Außerordentliche Mitgliederversammlung am 1. Februar 2012

 
 

Der Vorschlag, aus Kostengründen auf das Zelt für Vogelschießen zu verzichten und als Folge davon den Kommersabend nach Kompanien getrennt auf zwei Freitage zu verlegen, hatte in der Bruderschaft zu heftigen Diskussionen geführt.

Aus diesem Grunde hatte der Vorstand kurzfristig zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 1. Februar um 19:30 Uhr ins Bürgerhaus geladen, um die Mitglieder gegebenenfalls über den Ablauf des Kommersabends abstimmen zu lassen. Über 250 Schützen waren der Einladung gefolgt und konnten den Ausführungen von Oberst Josef Runowski entnehmen, dass es dem Vorstand durch organisatorische Änderungen (alle Leistungen, wie Zelt, Theke und Essen von einem Anbieter) gelungen war, die Kosten derart zu reduzieren, dass eine Aufstellung des Festzeltes bereits zum Vogelschießen möglich gemacht wurde. Damit würde dann auch, wie bisher, der Kommersabend im Bataillonsrahmen gemeinsam mit allen Schützen gefeiert werden können. Nach einer kurzen Diskussion wurde dieser Vorschlag mit einer großen Mehrheit verabschiedet. Ein Antrag, Schützenfest und Vogelschießen an einem Wochenende durchzuführen, wurde vom Antragsteller zurückgezogen. Einem weiteren Antrag hingegen wurde statt gegeben: die Satzung des Vereins wird in Kürze im Internet bereitgestellt werden. Oberst Runowski dankte allen Anwesenden für ihr Erscheinen und schloss die Versammlung um 21:05 Uhr.

   

 

 
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